Pflanzenwelt im Erzgebirge
Die Vegetation des Erzgebirges gehört zur mitteleuropäischen Waldflora, die durch verhältnismässig feuchtes und kaltes Klima und arme Böden, welche auf den paläozoischen Ergussgesteinen entstanden waren, gekennzeichnet ist.
Im Verlauf der historischen Ausnutzung und Besiedlung des Erzgebirges änderte sich jedoch seine Vegetation wesentlich. Die ursprünglichen Buchenwälder wurden bis auf kleine Reste liquiediert und durch Fichten ersetzt, die Hochplateaus wurden entwaldet und als Weideplätze ausgenutzt.
Für die Berggipgel des Erzgebirges sind torfige Fichtenhaine und die Torfgründe am typischsten. Nach dem Ausmaß der Torfgründe nimmt das Erzgebirge die zweite Stelle in der Tschechische Republik ein, gleich hinter dem Böhmerwald (Šumava).
Die Torfgründe des Erzgebirges sind meistens Hochmoore, teiweise oder völlig mit buschiger, stellenweise auch mit baumförmigen Latschen bewachsen. Die Pflanzendecke der Torfgründe bilden verschiedene Torfmoose, einige Sorten vom Riedgras, Wollgras,rundblättriger Sonnentau und Heidekraut.
Die Torfgründe und einige Flächer von torfigen Fichtengebüschen gehören zu den relativ am besten erhaltenen und vom Menschen am wenigsten beeinflussten Biotopen des Erzgebirges. Deshalb werden mehrere Torfgründe als staatliche Naturschutzgebiete vom Staat geschützt. Die bekanntesten davon sind in der Nähe von Boží Dar (der Torfgrund Božidarské) und das bei Kálek und Načetín (der Torfgrund Novodomské).
Für das Erzgebirge, besonders für seine Hochplateaus, sind die gattungsmäßig sehr reiche und bunte Wiesenkräutergemeinschaften sehr typisch. Sie sind im Verlauf der historischen Entwicklung im Zusammenhang mit der fortschreitenden Kolonosation dieses Gebiets entstanden. Es handelt sich um verschiedene Gräser, von den anderen Pflanzen sind Arnika, einige Arten vom Knabenkraut und auch feutigen Wiesen europäische Trollblume für die Bergwiesen des Erzgebirges charakteristisch.
Im Verlauf der historischen Ausnutzung und Besiedlung des Erzgebirges änderte sich jedoch seine Vegetation wesentlich. Die ursprünglichen Buchenwälder wurden bis auf kleine Reste liquiediert und durch Fichten ersetzt, die Hochplateaus wurden entwaldet und als Weideplätze ausgenutzt.
Für die Berggipgel des Erzgebirges sind torfige Fichtenhaine und die Torfgründe am typischsten. Nach dem Ausmaß der Torfgründe nimmt das Erzgebirge die zweite Stelle in der Tschechische Republik ein, gleich hinter dem Böhmerwald (Šumava).
Die Torfgründe des Erzgebirges sind meistens Hochmoore, teiweise oder völlig mit buschiger, stellenweise auch mit baumförmigen Latschen bewachsen. Die Pflanzendecke der Torfgründe bilden verschiedene Torfmoose, einige Sorten vom Riedgras, Wollgras,rundblättriger Sonnentau und Heidekraut.
Die Torfgründe und einige Flächer von torfigen Fichtengebüschen gehören zu den relativ am besten erhaltenen und vom Menschen am wenigsten beeinflussten Biotopen des Erzgebirges. Deshalb werden mehrere Torfgründe als staatliche Naturschutzgebiete vom Staat geschützt. Die bekanntesten davon sind in der Nähe von Boží Dar (der Torfgrund Božidarské) und das bei Kálek und Načetín (der Torfgrund Novodomské).
Für das Erzgebirge, besonders für seine Hochplateaus, sind die gattungsmäßig sehr reiche und bunte Wiesenkräutergemeinschaften sehr typisch. Sie sind im Verlauf der historischen Entwicklung im Zusammenhang mit der fortschreitenden Kolonosation dieses Gebiets entstanden. Es handelt sich um verschiedene Gräser, von den anderen Pflanzen sind Arnika, einige Arten vom Knabenkraut und auch feutigen Wiesen europäische Trollblume für die Bergwiesen des Erzgebirges charakteristisch.
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