Dist. |
Lokalität |
Höhe |
Markierung |
Beschreibung |
0,0 |
Česká Skalice |
296 m ü.M. |
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4018 |
2,9 |
Ratibořice |
300 m ü.M. |
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4018 |
4,4 |
Mühle Slatinský mlýn |
301 m ü.M. |
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4018 |
9,3 |
Červená Hora |
372 m ü.M. |
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4056 |
11,0 |
Všeliby |
382 m ü.M. |
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4056,4018 |
13,5 |
Řešetova Lhota |
338 m ü.M. |
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4056 |
17,6 |
Náchod |
412 m ü.M. |
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4056 |
19,8 |
Václavice |
379 m ü.M. |
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4055, 4056 |
21,2 |
Šonov |
288 m ü.M. |
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4055 |
21,9 |
Provodov |
291 m ü.M. |
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4055 |
25,0 |
Kleny |
289 m ü.M. |
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4055 |
27,1 |
Dubno |
294 m ü.M. |
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4055 |
28,3 |
Zlíč |
288 m ü.M. |
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4018 |
29,2 |
Ratibořice |
302 m ü.M. |
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4018 |
31,7 |
Česká Skalice |
296 m ü.M. |
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| Babiččino údolí durch das Tal führt ein Naturlehrpfad. Er ist 7,5 km lang und umfasst 18 Informationstafeln und 7 Literar- und Naturkundehalten. Im ganzen Areal kann man Rad fahren. Schloss Ratibořice es geht um eine ehemalige Barockvilla in Jahren 1825–1826 auf ein klassizistisches Landhaus umgebaut. Sie finden hier sowohl Salons aus der Zeit von Klassizismus, Empire und Biedermeier, als auch Malereien aus 16. bis 19. Jahrhundert, dänisches Porzellan, englische Steingute oder graphische Blätter. Nach dem Radweg 4057 kann man zur mittelalterkichen Burgruine Vízmburk fahren. Die Burg wurde im 13. Jahrhundert gegründet. | | Die Burgruine Červená Hora stammt aus dem 13. Jahrhundert. Im Jahre 1427 wurde sie niedergebrannt und zerstört. Die Burgruine ist frei zugänglich, man kann hier die Fundamente von Wänden, der Burggraben und die Reste vom Turm finden. | | Nach \ž\ kann man nach Vysokov fahren, hier steht das Denkmal „Myslivec“ (Jäger), vom Bildhauer Quido Kocián mit Versen von Jaroslav Vrchlický. Das Denkmal erinnert das Jahr 1866. Weiter nach \ž\ kann man zum Denkmal Branka fortfahren Das Schloss Náchod ist ein geräumiger Baukomplex mit fünf Vorhöfen. Es entstand mit dem Umbau einer gotischen Burg aus dem 13. Jahrhundert. Seine architektonische Form hat es in der Barockzeit im 17. und 18. Jahrhundert gewonnen. In der ständigen Exposition können Sie besichtigen: die Sammlung von Bruseltapisserien, Blumen- und Jagdstillleben, Porträtgalerie, Mobiliar, Waffen, historische Kleidung usw. Die Besucher können auch den Piccolomingarten sehen. | | „Denkmal der IV. Armeekorps“ - eines der ältesten böhmischen Denkmälern, im Jahre 1868 gebaut.
| | Massengräber, Denkmäler und Gusskreuze aus dem Preussen-österreichischen Krieg | | Das Denkmal „Spící lev“ (Schlafender Löwe) befindet sich hinter dem Forsthaus Dubenská myslivna und steht an der Stelle des Massengrabes von ca. 80 gefallenen Soldaten. |
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