| Kaum eine Stadt kann sich mit so seltenen Denkmälern rühmen. Eine der schönsten mitteleuropäischen romanischen Sehenswürdigkeiten ist die Burg von Cheb. Hinter der steinernen Befestigung verbirgt die Burg ein europäisches Unikat - eine seltene zweistöckige romanisch-gotische Kapelle. Das Symbol der Stadt, der Spalicek, dessen Erinnerung bis ins 13. Jahrhundert reicht, aber auch die anderen erhaltenen städtischen Häuser, bilden die unvergeßliche Atmosphäre des Cheber Marktplatzes. Der historische Stadtkern wurde zur städtischen Denkmalzone erklärt. | | Am Ort des heutigen Schlosses in Starý Hrozňatov stand auf dem Felsen oberhalb einem Bach eine Burg. Heute kann man hier einen runden romanischen Turm mit mehr als 3m dicken Wänden, 32m hoch. Die Burg wurde am Anfang des 13. Jahrhundert gebaut. Sie gehört zu den ältesten Burge in Westböhmen. | | Horní Hraničná gehört zwischen die verschwundenen Gemeinden. Sie hat am südwestlichen Fuss vom Berg Zelená Hora gelegen. Das Dorf entstand im 14. Jahrhundert. In 50. Jahren war die Ortschaft in der Grenzzone und ging ein. | | Der Berg Zelená Hora ist die Dominate vom Gebiet von Cheb mit einem Fernsehturm. In der Nähe steht sg. Bismarckturm - ein steniger Aussichsturm aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Turm ist in Sommermonaten ganztägig geöffnet. Aus dem Turm gibt es eine schöne Aussicht auf die Stadt, man kann auch Fichtelgebirge und Frankenwald gut sehen. |
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