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Turistik, Ausflug durch der Umgebung
Umgebung von Jičín

Länge: 18,6 km
Schwierigkeit: mittelschwierig
Umkreis: JA, Markierung: markiert

Aus Jičín vom Teich Kníže gehen wir zuerst nach der roten Markierung und dann nach der gelben Markierung zu Prachov. Immer nach der roten Markierung biegen in den Wald zur Kreuzung oberhalb Císařská chodba ab. Hier biegen wir links nach einem Kammweg durch Aussichten ab. Nach 1km kommen wir zur Weggablung bei der Hütte Turistická chata. Weiter schreiten wir nach der roten Markierung über das Freibad U Pelíška fort und durch ein Tal kommen wir zur Felsenburg Pařez. Von da steigen wir nach Pařezská Lhota auf eine Kreuzung. Hier biegen wir rechta nach der Landstrasse nach Prachov ab und weiter gehen wir nach der blauen Markierung zu Teichen Jinolické. Von da schreiten wir nach der gelben und blauen Markierung unter den Gipfel Brada und weiter über Kbelnice (Restaurant Rumcajs) zurück nach Jičín.

  

 Dist.   Lokalität   Höhe   Markierung   Beschreibung 
 0,0 
 Jičín - Teich Kníže 
 283 m ü.M.      Kreuzung mit  
 1,8 
 Kreuzung vor Holín 
 281 m ü.M.        
 4,7 
 Prachov 
 387 m ü.M.      Kreuzung mit , und Radweg 14 
 5,8 
 Nad Císařskou chodbou 
 466 m ü.M.       Kreuzung mit und  
 6,7 
 Hütte Turistická chata 
 390 m ü.M.      Inforzentrum 
 8,4 
 Pařez - Burgruine 
 362 m ü.M.        
 9,0 
 Pařezská Lhota 
 402 m ü.M.      Radweg 14 
 11,5 
 Prachov 
 396 m ü.M.        
 12,5 
 Am Teich Němeček 
 329 m ü.M.        
 13,7 
 Pod Přivýšinou - Weggablung 
 406 m ü.M.      Kreuzung mit  
 14,6 
 Weggablung Brada 
 365 m ü.M.      Kreuzung mit und Radweg 4016 
 18,6 
 Jičín - Teich Kníže 
 283 m ü.M.        


 Die bemerkenswerte unter dem Denkmalschutz stehende Stadtreservation. Der Sitz wurde ungefähr im Jahre 1300 gegründet. Den Mittelpunkt der Stadt bildet ein quadratförmiger Hauptplatz, umgeben von Häusern mit Laubengängen und ein Schloss, das von -Albrecht von Wallenstein vergrößert wurde. Barockschloss ist jetzt mit dem Museum und Galerie verbunden. Jičín war einige Jahre lang die Residenzstadt des Friedländischen Herzogtums. Eine dominierende Stellung nimmt das aus den Jahren 1568-78 stammende Valdicer Tor ein. Nach dem Brand im Jahre 1826 wurde die ganze Stadt im spätklassizistischen Stil ausgebaut.
 Umfangreiche Felsenstadt bei der Stadt Jičín bildet den Teil des tschechischen Kreismassivs. Hier fanden die Leute schon in der jüngeren Steinzeit das Obdach. Slawische Siedlung war auf dem Platz der Alten Burg seit dem 7. bis 11. Jahrhundert. Das Waldrestaurant wurde im Felszentrum in dem Jahre 1886 installiert. Jetzt kann man auf diesem Platz touristische Hütte sehen und daneben noch Informationszentrum mit ständiger Exposition von Natur und Historie der Felsen besichtigen. In den Felsen befinden sich mehrere Aussichte an inneren Teil der Felsenstadt und Felsdominanten.
 Die Reste vom mittelaterlichen Burgchen Pařez befinden sich am südwestlichen Ende der Felsenstadt Prachovské skály.
 Die Teiche Jinolické rybníky bilden drei malerischen Teiche in der Nähe des Dorfs Jinolice. Der grösste teich heisst Oborský rybník, er ist zur Erholung und zu Wassersporten ausgenutzt. Der mittlere Teich heisst Němeček und der kleinste Vražda.

Turistik, Ausflug durch der Umgebung - Umgebung von Jičín


Fotogalerie der Trasse

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Prachover Felsen - Fortna
Prachover Felsen - Touristische Hütte
Jičín - Stadtplatz
Jičín - Stadtplatz
Jičín - Valdická tor
Jičín - Denkmal



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