Turistik, Ausflug durch der Umgebung Umgebung von Světlá pod Luží
Länge: 12,8 km Schwierigkeit: mittelschwierig Umkreis: JA, Markierung: markiert
Die Trasse beginnt in Horní Světlá pod Luží und von da führt sie nach der roten Markierung nach einer Landstrasse zur Hütte Luž in der Ortschaft Myslivny. Hier biegt sie linbks ab und am Berg Luž vorbei führt sie an die Staatsgrenze zum Berg Ptačinec auf eine Kreuzung von Wanderwegen. Hier biegen wir links ab und an Bergen Vrabčí kámen, Pěnkavčí vrch, Pětikostelní kámen vorbei nach der blauen Markierung schreiten wir auf die Weggablung Nad Stožeckým sedlem. Von da gehen wir links nach der gelben Markierung hinauf unter den Berg Bouřný und weiter sinken wir zu einer kleinen Landstrasse zum Ort U Jána unter dem Berg Malý Stoh. Nach der gelben Markierung steigen wir auf den Gipfel des Bergs Malý Stoh, von da gehen wir oberhalb dem Tal des Flüsschens Peřejka bis zur Talsperre Naděje. Hier auf der Kreuzung biegen wir links ab und nach der roten Markierung kehren wir nach Horní Světlá pod Luží zurück.
Dist.
Lokalität
Höhe
Markierung
Beschreibung
0,0
Horní Světlá
586 m ü.M.
1,0
Hütte Luž
657 m ü.M.
Kreuzung mit und Radweg 21
4,2
Pod Ptačincem
650 m ü.M.
Kreuzung mit Hornická
6,9
Bergsattel Stožecké sedlo
617 m ü.M.
9,3
U Jána
536 m ü.M.
Kreuzung mit und Radweg 21
11,2
Weggablung zur Höhle Ledová jeskyně
513 m ü.M.
Radweg 3055
11,5
Talsperre Naděje
480 m ü.M.
12,8
Horní Světlá
586 m ü.M.
Nächste Fotos aus der Umgebung der Trasse:
Die Ortschaft Horní Světlá ist am höchstens gelegte Gemeinde im Lausitzergebirge. Hier befindet sich das bedeutende Zentrum der Wintertouristik. Sie ist der Ausgangspunkt von präparierten Loipen und wir finden hier auch ein Skizentrum. Im Unterteil des Dorfs bei der Grenze mit Deutschland befindet sich das Naturreservat Brazilka.
Der höchste Berg (793 m) vom Lausitzergebirge. Der Begr befindet sich etwa 1,5 km von der Gemeinde Horní Světlá. Durch den Bergkamm von Luž führte in der Vergangenheit die Landesgrenze zwischen Böhmen und Lausitz. Heute führt hier die Staatsgrenze mit Deutschland. Auf dem Gipfel wurde im Jahre 1823 ein kleines Gasthaus gebaut, später auch ein Aussichtsturm. Im Jahre 1946 brannte die ganze Hütte nieder. Aus dem Gipfel gibt es eine herrliche Aussicht in die weitere Umgebung. Am südöstlichen Abhang befindet sich in der Ortschaft Myslivny ein Skiareal. Ein Skiareal kann man auch auf der deutschen Seite bei der Gemeinde Waltersdorf finden.
Der Bergsattel Stožecké sedlo befindet sich im Gebirgskamm Jedlovský hřbet zwischen den Bergen Pěnkavčí vrch und Stožec. Seit dem Jahre 1805 führt durch den Bergsattel die Landstrasse, die Praha und Rumburk verbindet. Hier befindet sich ein Parkplatz.
Nicht weit von der Weggablung befindet sich eine Schwefelquelle.
Das Naturdenkmal Ledová jeskyně Naděje (Eishöhle) ist eine 30m lange Spalte. Der Eingang liegt in der Seehöhe von 580m zwischen grossen Felsenblöcken. Ganzjährig gibt es hier Eis. Seit dem Jahre 1980 ist die Höhle für die Öffentlichkeit geschlossen.
Die Talsperre Naděje liegt im tiefen bewaldeten Tal des Bachs Hamerský potok unter dem Gipfel Suchý vrch. Sie wurde in Jahren 1937-1938. Der Steindamm ist 91m lang und 8,5m hoch. Die Wasserfläche ist von 1,16ha. Heute kann man hier baden, aber das Wasser ist auch im Sommer sehr kalt.