| Vidnava ist eine Stadt vom Jahre 1266. Schon im 14. Jahrhundert wurde sie durch das Töpferhandwerk genannt. Zu den bedeutenden Bauten gehört die gotische Kirche vom Jahre 1276. Das ursprünglich Renaisance Rathaus wurde zerstören und im Jahre 1867 mit einem neogotischen Bau erzetzt. Interessant ist auch der viereckige Stadtplatz mit barocken, klassizistischen und empirischen Portalen einiger Häuser. | | Velká Kraš liegt an beiden Ufern vom Flüsschen Vidnávka. Interessantes Denkmal ist die Filialkapelle St. Florian aus dem Ende des 18. Jahrhundert. Unweit befindet sich ein schönes und gut ausgestattetes Freibad. | | Ein Berg (401m ü.M.) im Hügelland Žulovsko-vidnavská pahorkatina. Auf dem Gipfel und am westlichen Abhang befindet sich eine Felsenstadt mit eine Menge von Vertiefungen - Venušiny mísy (Venusschüsseln). Der Gipfel des Bergs Smolný vrch wurde zur Naturschutzschöpfung erklärt. Auf dem Gipfelblock wurde eine Aussicht gebaut. | | Hier befindet sich eine von den ältesten Eichen im Nordmähren, ca. 400 Jahre alte. | | Ein markanter Berg, der höchste Punkt vom Hügelland Žulovská pahorkatina. Auf dem Gipfel steht eine Steinkirche aus dem Jahre 1856. Der Gipfel bietet eine interessante Aussicht in die Umgebung. | | Die Stadt liegt bei dem Zusammenfluss vom Flüsschen Vidnávka und vom Bach Stříbrný potok. Sehenswürdigkeiten: Kirche St. Josef, damals gotische Burg Frýdberk - heute Burgruine mit einem Turm, Statue von St. Jan Nepomucký, historische Steinbrücke. |
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