Dist. |
Lokalität |
Höhe |
Markierung |
Beschreibung |
0,0 |
Vysoké nad Jizerou - Stadtplatz |
428 m ü.M. |
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2,6 |
Jablonec nad Jizerou - Stadtplatz |
476 m ü.M. |
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6,4 |
Nad Františkovem - Weggablung |
672 m ü.M. |
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teilweise mit dem Radweg 22 |
10,9 |
Bergsattel pod Dvoračkami |
1020 m ü.M. |
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Radweg 1A |
11,8 |
Dvoračky |
1129 m ü.M. |
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Radweg 1A |
13,7 |
Ručičky - Weggablung |
980 m ü.M. |
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15,4 |
Bach Huťský potok |
942 m ü.M. |
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zum Wasserfall Huťský vodopád |
18,0 |
Horní Rokytnice - Hotel Modrá Hvězda |
651 m ü.M. |
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20,0 |
Horní ves - Weggablung |
654 m ü.M. |
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Kreuzung mit und Radweg 22 |
23,0 |
Rokytnice nad Jizerou - Bahnhof |
508 m ü.M. |
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| Die Entstehung von Vysoké nad Jizerou ist mit der Erz-, Gold- und Holzgewinnung sowie der Entwicklung der Glasindustrie verbunden. Die erste schriftliche Erwähnung über die Siedlung stammt aus dem Jahre 1352. Die Stadt wurde 1354 gegründet. Zu den Hauptdenkmälern gehören: die aus den Jahren 1725-1743 stammende Kirche der hl. Katrin, typische riesengebirgige Bürgerhäuser, gemauerte Bauernhöfe und klassizistische Häuser. Es gibt hier das Landeskundliche Museum, dessen interessantestes Exponat Weihnachtskrippe von J. Metelka ist. Die Stadt hat reiche Theatertraditionen. 1786 wurde hier das erste Laientheater gegründet. | | Erste Erwähnungen stammen schon vom 14. Jahrhundert. Zu den bedeutenden Bauten gehören die Barockkirche aus dem Ende des 18. Jh. und die Empirpfarre aus dem 19. Jh.. Man kann hier auch die Reste der Volksarchitektur finden, die für Riesengebirge typisch ist. | | An Dvoračky vorbei führt einer von den ältesten Pfaden nach Schlesien. Dvoračky hat an der Stelle vom ehemaligen Bauernhof der Graf Harrach gebaut. Die Bergbaude ist bis heute heufig verkehrt. | | Eine Weggablung mit einer Überdachung, einem Imbiss und mit der Holzstatue von Rübezahl. | | Der Wasserfall Huťský vodopád war in der Vergangenheit ein beliebter Ausflugsort. Hier war auch eine Gaststätte. Der Wasserfall ist 20 Metern hoch und befindet sich auf dem gleichnamigen Bach, der unter der Bargbaude Dvoračky quellt. | | Die Geschichte dieser „Krakonoš“-Siedlung (dt. Rübezahl) geht auf das Jahr 1574 zurück. Auf die Entwicklung dieses Gebietes wirkte sich positiv die Textil- und Glasindustrie aus. Heute ist die Stadt vor allem ein beliebter Erholungsort im Winter und auch im Sommer. |
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