Dist. |
Lokalität |
Höhe |
Markierung |
Beschreibung |
0,0 |
Malá Skála - Boučkův statek |
276 m ü.M. |
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Kreuzung mit , und mehr Radwegen |
1,1 |
Pantheon - Aussicht |
340 m ü.M. |
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Aussichtsort |
2,5 |
Frýdštejn - Burgruine |
487 m ü.M. |
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teilweise nach und Radweg 4007 |
5,5 |
Drábovna |
444 m ü.M. |
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6,9 |
Malá Skála - Boučkův statek |
276 m ü.M. |
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9,3 |
Weggablung bei Suché skály |
506 m ü.M. |
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10,3 |
Besedice |
476 m ü.M. |
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12,1 |
Pánovo pole - Weggablung |
501 m ü.M. |
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13,1 |
Malá Skála - Boučkův statek |
276 m ü.M. |
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| Malá Skála je letovisko v hlubokém údolí Jizery pod skalní stěnou Vranovského hřebene, který tvoří její dominantu. Obec je zmiňována od r. 1432. Ve svahu nad pravým břehem Jizery stojí zámeček, původně tvrz Valdštejnů ze 16. stol. Po mnoha přestavbách získal na začátku 20. stol. secesní podobu. V obci je několik typických dřevěných pojizerských stavení. Nejznámější je Boučkův statek s restaurací a malou galerií. Nad obcí se vypíná mohutný hřeben Suchých skal, jež jsou vyhledávaným cílem horolezců. | | Pantheon ist eine Felsenburg aus dem Anfang des 15. Jahrhunderts. Das Burgareal wurde im 19. Jahrhundert auf ein romantisches Pantheon gerichtet. Auf der Vorburg steht ein Belvedere aus dem Jahre 1826 in der Form der Kapelle. | | Die Burg auszimmernte in den Sandsteinfelsen über gleichnamigem Dorf. Die erste Erwähnung kommt von dem Jahr 1385. Die Burg wurde in dem Jahre 1425 von den Hussiten angegriffen. Von der Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde die Burg verlassen und verfiel. Breite steinerne Festungswerke mit dem Rundturm (mit dem Durchschnitt 9 Metern) erhöhten die Verteidigungsfähigkeit. Den Turmtorso kann man von weitem sehen und ist eine der Dominanten von "maloskalsko". Vom Frýdštejn kann man längs des Bergkammes durch die Burg Vranov herunter nach Malá Skála kommen. | | Kleine Felsenstadt in dem Sandsteinmassiv über dem rechten Ufer des Flusses Jizera nicht so weit von der Stadt Malá Skála. Die obere Plattform ist in mehrere Teile verteilt. Ein paar Hohlwege, Höhlen und Nischen befinden sich hier, die schon in der Steinzeit gesiedelt wurden. In dem Mittelalter stand auf den Felsenblöcken die kleine Burg. In der Umgebung von Drábovna befindet sich das Tal mit dem Namen "Vazovecké", mit dem interessanten Pseudo-Karstsprung mit dem Namen "Bartošova pec". | | Scharfzerklüfteter Felsenkamm über Malá Skála. Der Felsenmassiv aus dem harten Sandstein entstand bei der alpinischen-himalaja Faltung. Hier befinden sich ausgesuchte Wege für Bergsteiger. Der schönste Blick auf die Felsen kann man aus der Aussicht unter dem Berg Sokol oder aus dem Dorf Líšný. | | Nicht weit von besedice befindet sich ein Felsenlabyrinth. Hunderte von niedrigen Türmen und Felsblöcken sind bei den Durchgängen und Hohlen getrennt. In der Zeit der Religionsverfolgung versteckten hier die Tschechische Gebrüder, deren Symbol der Kelch war. Die Gruppe der Felsen, wo sich der Tempel mit dem auszimmernten Kelch befindet, nennt sich der Kelch. Das Hauptlabyrinth nennt sich Chlévište und von seinem Aussichtsplateaus ist herrliche Aussicht ans Tal von Malá Skála. |
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