Dist. |
Lokalität |
Höhe |
Markierung |
Beschreibung |
0,0 |
Modrava |
1011 m ü.M. |
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Kreuzung von Wanderwegen, Radweg 1023 |
2,6 |
Modravský potok, Brücke |
1060 m ü.M. |
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Weggablung mit und Radweg 1023 |
4,3 |
Ehemalige Wassersperre Černohorská nádrž |
1134 m ü.M. |
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Kreuzung mit , Radweg 1042 |
4,8 |
Wassersperre Ptačí nádrž |
1146 m ü.M. |
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Weggablung mit , Radweg 1023 |
9,6 |
U Pramene Vltavy |
1172 m ü.M. |
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Weggablung mit , Radweg 1041 |
9,9 |
Moldauquelle |
1184 m ü.M. |
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16,1 |
Kvilda |
1053 m ü.M. |
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Kreuzung von Wanderwegen |
21,3 |
Filipova Huť |
1105 m ü.M. |
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23,3 |
Modrava |
1011 m ü.M. |
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| Eine Berggemeinde, von Holzfällern am Anfang des 19. Jahrhunderts gegründet, am Zusemmenfluss von Mlýnský potok (Großmüllerbach) und Modravský potok (Maderbach), von hier Vydra (Widra) genannt. Später wurde hier ein Sägewerk zur Produktion von Resonanzholz errichtet. Heute ist die Gemeinde ein touristisches Zentrum. In der Umgebung gibt es Loipen und Skilifte. | | Die Wassersperre Černohorská nádrž hat in der Vergangenheit als Wasserreservoir gedient. Das Wasser wurde in den Schwemmkanal aufgedreht. | | Die Wassersperre Ptačí nádrž liegt im Ruhegebiet vom Torfmoor Modravská slať. Zur Zeit ist sie leer. | | Die Quelle des längsten böhmischen Flusses, in der Nähe von der Staatsgrenze zu Deutschland, liegt in der Seehöhe von 1172m unter dem Schwarzen Berg. Das im Bayern gelegene zweite Quellgebiet mit der Benennung Altwasser bei Heidmühle, dessen der andere Quelllauf der Kalten Moldau entspringt, wird für den zweiten Moldauquellarm gehalten. Der Zusammenfluss beider Moldauarme befindet sich in der Reservation Mrtvý luh. | | Ursprünglich eine Holzfällergemeinde, heute die höchstgelegene Gemeinde in Böhmen und auch ein Erholungszentrum, wurde im 15. Jahrhundert gegründet. Die Stephanskirche wurde in den Jahren 1892-94 im pseudogotischen Stil erbaut. Die Gemeinde gewann durch Glasmalerei Ruhm. Im Bach, der vom Moorgebiet hierher fließt, fand man Gold. | | Eine Gemeinde - sie entstand bei einer Glashütte im Jahre 1785. Sie trägt den Namen des Gutinhabers Filip Kinský. Nach dem Erlöschen der Glashütte wurde sie von Holzfällern besiedelt. Die ursprünglichen Häuser blieben erhalten. Eine schöne Aussicht zum Großen Rachel. |
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